Rekordflug der Lufthansa
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Rekordflug der Lufthansa
Am Hamburg Airport startete am Sonntagabend ein Flugzeug zum längsten Passagierflug der Lufthansa-Geschichte. Die Maschine bringt Wissenschaftler auf eine Antarktismission. Wegen der Pandemie gibt es keine Linienflüge.
Normalerweise starten Flugzeuge in Hamburg-Fuhlsbüttel zu Zielen in Europa, dem Nahen Osten - und selten auch mal nach Übersee. Heute nun aber hebt vom Helmut-Schmidt-Airport ein Langstrecken-Airbus zum Rekordflug ab.
Tickets kaufen konnte man für den Flug nicht, an Bord gehen nur Passagiere, die Teil einer Antarktismission sind: Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Alfred-Wegener-Instituts und Besatzungsmitglieder des Eisbrechers Polarstern. Etwa 15 Stunden dauert der Non-Stop-Flug ab Fuhlsbüttel. Gelandet wird erst nach knapp 14.000 Kilometern auf den Falklandinseln vor der südamerikanischen Küste. Das Endziel der Passagiere ist die Neumayer-Forschungsstation in der Antarktis.
Wegen der Corona-Pandemie gibt es keine Linienflüge
Der Grund für ihre ungewöhnliche Reise ist die Corona-Pandemie. Eigentlich sollten das Forscher-Team und die Crewmitglieder nach Südafrika fliegen - und von dort per Schiff in Richtung Antarktis starten. Wegen der aktuellen Pandemie gibt es derzeit aber keine Linienflüge, die in Frage kommen.
Quelle: NDR Nachrichten
Normalerweise starten Flugzeuge in Hamburg-Fuhlsbüttel zu Zielen in Europa, dem Nahen Osten - und selten auch mal nach Übersee. Heute nun aber hebt vom Helmut-Schmidt-Airport ein Langstrecken-Airbus zum Rekordflug ab.
Tickets kaufen konnte man für den Flug nicht, an Bord gehen nur Passagiere, die Teil einer Antarktismission sind: Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Alfred-Wegener-Instituts und Besatzungsmitglieder des Eisbrechers Polarstern. Etwa 15 Stunden dauert der Non-Stop-Flug ab Fuhlsbüttel. Gelandet wird erst nach knapp 14.000 Kilometern auf den Falklandinseln vor der südamerikanischen Küste. Das Endziel der Passagiere ist die Neumayer-Forschungsstation in der Antarktis.
Wegen der Corona-Pandemie gibt es keine Linienflüge
Der Grund für ihre ungewöhnliche Reise ist die Corona-Pandemie. Eigentlich sollten das Forscher-Team und die Crewmitglieder nach Südafrika fliegen - und von dort per Schiff in Richtung Antarktis starten. Wegen der aktuellen Pandemie gibt es derzeit aber keine Linienflüge, die in Frage kommen.
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