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17.04.2014 - 7 Jahre Amazonien

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Beitrag von SandyLee Di Jan 26, 2021 5:18 pm

17.04.2014 - 7 Jahre Amazonien

Beitragvon Tani » Freitag 18. April 2014, 19:10

Feuergespräch vom 17.04.2014 durch Amelie Cimino und Atrista Vig

Themen:
7 Jahre Amazonien,
5 Jahre PSG,
‘Die Kleinen Hausgeister’

Anwesende Personen beim Feuertreffen:
Svenja Jigsaw
Kerstin Sixpence
Sklavin Randt
Atrista Vig
Avuna
Jadzia Barzane
Peter Serrano
Thore Stromfield
Susi Soderstrom
Samaiy Bade
Irmgard Apfelbaum
Yohshi Nishi
yve Hermans
Maryan Schumann
Smaragd Bailey
LILLY2008 McCallen
SandyLee Munro
Amelie Cimino
Cindy Holmer
Sirena Mureaux
Akemi Imako
ninaristau
Nadia Camilo
The666 Core


Amelie Cimino:
Pallas hat mir aufgetragen nicht zu pünktlich anzufangen, da es immer noch einige Amazonen gibt die verschlafen.

Amelie Cimino:
Danke Jadzia!

Jadzia Barzane:
Bitte Hoheit *lächel* Gern geschehen

***Anmerkung für die Geschichtsrolle: Amelie hat sich für den neuen Amazonen-Comic „Die kleinen Hausgeister“ bei Jadzia bedankt

Amelie Cimino:
Kala zusammen

Amelie Cimino:
So ihr Lieben!
Ich gratuliere euch allen.
Ich Gratuliere euch dafür das ihr alle daran mitgearbeitet habt, das Amazonien das ist was es heute ist, und das es noch das werden wird was allen so in den Köpfen rumspukt.

Amelie Cimino:
Und wie der Zufall es will, sind zwei Dinge eingetroffen.

Amelie Cimino:
Das Erste:
Jadzia hat ein neues Comic geschaffen, in uns gewohnten Qualität mit viel Witz und ernsten Hintergründen.
Deutlich ist beim lesen die Beobachterin zu spüren.
Wir die Hoheiten danken dir!

Amelie Cimino verneigt sich

Jadzia Barzane:
Ich habe zu danken *verneig*

Amelie Cimino:
Das zweite ist:
Das ein Text aufgetaucht ist. Dieser Text ist unbekannter Herkunft,
gefunden eingewickelt in alten Linnen.
Ich habe diesen Text, der in einem Dialekt verfasst ist, auf unsere Webseite veröffentlicht.

Amelie Cimino:
Die Späherinnen werden sich diesem Text annehmen und die Hintergründe erforschen.

Amelie Cimino:
Da fällt mir ein, da gibt es noch das Dritte:
Es ist nichts neues das beim schreiben die Emotionen nicht zu sehen und zu spüren sind.
Darum emoten wir ja auch.
Das fällt besonders zur Zeit bei dem Vorbereitungsthreat auf. Aber wie ich beobachten konnte, werden alle gut damit fertig.

Amelie Cimino:
So das wars

Amelie Cimino:
Achso, da fällt mir noch etwas ein
Ich danke auch den Gratulanten. Insbesondere dafür das ich an dritter Stelle mit genannt wurde. Damit habe ich nicht gerechnet :-))

Amelie Cimino:
So Schwester, dann mach mal weiter

Atrista Vig:
Bei mir wirst du jetzt mal an erster Stelle genannt Amelie, vor meinen allgemeinen Ausführungen möchte ich dir danken.

Amelie Cimino:
Ich wollt damit nur sagen, das ich damit keine Probleme habe.

Atrista Vig:
Wir beide sind die Gründer dieser Gemeinschaft, dieses Rollenspiels.

Atrista Vig:
In diesen vergangenen 7 Jahren haben wir gemeinsam alles durchgemacht, was man menschlich so erleben kann.
Ganz wichtig war dabei, unglaublich für alle anderen, wir beide haben uns nie für nur eine Sekunde gestritten.
Wir beiden haben alle Entscheidungen immer mit dem anderen mitgetragen.

Amelie Cimino:
Stimmt, es war eine leichte Last.

Atrista Vig:
Ein fantastische Freundschaft ist da vor 7 Jahren entstanden, dafür danke ich dir

Amelie Cimino:
Ich habe auch dir zu danken das du das zugelassen hast.

Atrista Vig:
Denn nur dieses tolle Zusammenspiel hat es mir hier auch möglich gemacht zu führen.

Atrista Vig:
Amelie danke!

Atrista Vig:
Ich grüße Euch Amazonen und Freunde der Amazonen.

Atrista Vig:
Der Tradition folgend möchte ich auch in diesem Jahr einen Rück- oder Ausblick versuchen.

Atrista Vig:
Wie von selbst, ohne dass wir das besonders diskutiert hätten, hat jemand dieses Jubiläum mit „Amazonien das verflixte 7. Jahr“ betitelt.
Von den Plakaten zur Jubiläumsfeier prangert das verflixte 7. Jahr.
Und gleichzeitig wird gefunkt, die Amazonen hätten es überlebt.

Atrista Vig:
So schlimm habe ich das vergangene Jahr gar nicht in Erinnerung.
Da gab es schon sehr viel heftigere und emotionsgeballtere Zeiträume.

Atrista Vig:
Vielleicht liegt es auch an meiner Gelassenheit. Die Tatsache hier in SL und insbesondere in Amazonien und mit dem Amazonenvolk schon beinahe jede Situation erlebt zu haben, schenkt einem die Gelassenheit die man braucht.

Atrista Vig:
Was aber hat es nun auf sich mit diesem 7. Jahr? Ist es verflixt im Sinne von alles kaputt zerstritten oder existenziell atomisiert?

Atrista Vig:
Ist es verflixt weil es einfach so sein muss?I Schließlich steckt in solchen Lebensweisheiten ja immer ein Brocken Wahrheit.

Atrista Vig:
Wird verflixt einfach nur herbeigeredet, solange gejammert bis alles verflixt ist?

Atrista Vig:
Es gibt auch andere Lebensweisheiten die man dagegen halten könnte.

Atrista Vig:
Wenn die Maus satt ist schmeckt das Mehl bitter !

Atrista Vig:
Und Freunde, unsere Mäuse sind satt.

Atrista Vig:
Anders als viele andere Gemeinschaften hier in Second Life, mussten unsere Rollenspieler nie eine Sekunde um ihre Existenz fürchten.
Der ständige Überlebenskampf, den andere Rollenspiele erleben, kennen die Amazon nicht.
Es gibt Rollenspiele da haben sich die Spieler abends voneinander verabschiedet, und am nächsten Abend gab es den Landepunkt schon nicht mehr.

Atrista Vig:
Die Amazonen können seelenruhig eine Auszeit nehmen und nach Wochen zurück kehren.
Der SIM respektive das Land, ist noch da!
Die Mehrzahl der Spieler ist noch da!
Und oft genug hat niemand nicht einmal das Haus angerührt.
Nestwärme ist da vorprogrammiert.

Atrista Vig:
Das Ganze gibt es nicht nur zum Schnäppchenpreis, nein es ist sogar völlig umsonst.
Diese Leichtigkeit des Seins muss ja irgendwie kompensiert werden.

Atrista Vig:
Und jetzt meine lieben Freunde, jetzt kommt ihr mit eurem Einfallsreichtum ins Spiel.
An was könnte man sich denn reiben?
Worüber denn aufregen?
Mit wem streiten?

Atrista Vig:
All diese schwierigen Fragen wollen gelöst sein.
Auf Anhieb fällt dazu aber auch nichts Gescheites ein.

Die Krieger grübeln und halten immer Montags, wenn der Wochenendkater noch nicht ganz verarbeitet ist, einen eigenen Kriegerrat ab.

Parallel dazu halten die Späher ihre konspirativen Sitzungen ab.
Aber selbst alle gemeinsamen Anstrengungen schaffen nicht das gewünschte Chaos.
Kaum zündelt eine der Amazonen, und fängt mit einer anderen an zu streiten,
stürzen sich todesmutig alle anderen auf die Brandstifterin.

Die wird dann verbal gezüchtigt und diszipliniert, notfalls auch körperlich verwarnt.

Und wieder wurde eine Hoffnung auf wenigstens ein bisschen Streit zunichte gemacht.

Das dies insgesamt einen starken Eindruck macht ist nicht zu übersehen.

Hat jemand doch tatsächlich mal eine Idee oder noch schlimmer, gar eine abweichende Meinung, hebt diese erst vorsichtig den Kopf, und schaut ob sie schon entdeckt wurde.
Notfalls kann man sich ja sofort wieder eingraben.

Nachdem man dann aber den Frosch im Hals losgeworden ist, beugt man vor.
Man will ja nicht immer gleich Haue haben.

Da wird entschuldigt dass man geboren wurde und man eigentlich nichts für die eigene Existenz kann.
Rein vorsorglich wird schon mal darauf hingewiesen, dass man sich vielleicht unbeliebt macht.
Erst danach krächzt man kaum verständlich sein Anliegen in die Welt.

Kein Wunder dass jeder vielleicht was anderes versteht.
Und in der sich anschließenden Diskussion, mit ebenso vielen Entschuldigungen, redet jede und jeder von völlig verschiedenen Dingen.
Zum Schluss liegt man sich heulend in den Armen, lobt sich und die Gemeinschaft dass man genau das schon immer wollte, und dass man sich doch so lieb hat.

Atrista Vig:
Verdammt noch mal, wieder ist nicht das erhoffte und verflixte Chaos ausgebrochen.
Völlig niedergeschlagen, und bedeppert weil keine der Kampf und Streitstrategien geholfen hat, merkt man plötzlich, dass der liebgewonnene Felsen, Baum, Strauch, Teddybär bei irgendwelchen Baumaßnahmen abhanden gekommen ist oder droht abhanden zu kommen.

Atrista Vig:
Oh weh!!!

Atrista Vig:
Jetzt geht es los! Jetzt werden Geschütze in Stellung gebracht

Atrista Vig:
Bei allen Amazonen stellen sich zeitgleich die Nackenhaare auf.
Im ganzen Land hört man das metallische Geräusch, das durch das Schärfen der Klingen verursacht wird.
Neben den Baugräben werden die Schützengräben ausgehoben, und die Munitionsvorräte vor Ort geschleppt

Dieses Mal ist alles anders,
dieses Mal geht es nicht um eine Amazone.
Nein !
Dieses Mal geht es an das Eingemachte!
Alles hätten sie sich erlauben dürfen aber nicht DAS.

Jedoch bevor die Waffen sprechen und ein Bürgerkrieg ausbricht, besinnt man sich der Diplomatie.

AIES !!
Was heißt das nun wieder?
*Amazonische Initiative zur Erhaltung der Sumpfdotterblume*

Atrista Vig:
Petitionen werden geschrieben.
Die Regierung zum Einschreiten aufgefordert.
Lang und breit wird erklärt warum diese einzige Sumpfdotterblume so elementar für das amazonische Volk und Land ist.
Warum sie nur an dieser Stelle überhaupt ihre Wirkung entfaltet…

Und das mit dem Entfernen der einzigen Sumpfdotterblume der biologische Rhythmus derart gestört ist, dass man in Kürze den Untergang des Volkes befürchtet.

Atrista Vig:
Generationen von Amazonen, Elfen und Zugereiste, die mehrmals wöchentlich einen Pilgermarsch zur leuchtenden Dotterblume in den Sumpf gemacht hatten irrten jetzt ziel- und planlos im Land umher.
Das Land drohte in tiefste Depression zu stürzen

Atrista Vig:
Unterdessen treibt die Regierung die Baumaßnahmen unbeirrt weiter voran.
Hügel werden aufgetürmt und neue Wege durch das Gestrüpp geschlagen
Täglich pilgern die Massen zu den Baustellen und diskutieren.

Und eines Tages …
Eines Tages werden sie bei aufgehender Sonne von einem hellen Gelb geblendet.
Eine einzige Sumpfdotterblume steht genau dort, wo sie vorher auch schon stand. Nur jetzt hat sie etwas mehr Platz.
Und ihr Leuchten kann von niemanden mehr übersehen werden.

Die Pilger liegen sich in den Armen und versichern sich gegenseitig dass man doch nie, niemals zu den Waffen gegriffen hätte!
Man würde doch nie das Blut einer Schwester vergießen !!!

Die Bürgerinitiative zur Erhaltung der Sumpfdotterblume beeilt sich und marschiert in den Sumpf, um sich bei Afra und ihrem selbstgebrannten Vogelbeerwasser auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren.

Atrista Vig:
Trägt die Hoheit noch „Rosa“ unter ihrem schwarzen Tuch ?
Nur wenige Amazonen sind der Hoheit so nahe gekommen um dies mit Sicherheit sagen zu können.
Ungeklärte Fragen bohren sich in die Hirne der Bürger und lassen das verflixte 7. Jahr verblassen.

Atrista Vig:
Und immer noch passt das "verflixt" nicht zu unserem letzten Jahr. Wie soll man denn nun ernsthaft dieses vergangene Jahr würdigen?
Wo und wie soll man es einordnen?
Mitten in diese Überlegungen kommen mir die Talente einer Amazone zu Hilfe.

Atrista Vig:
Das Comic „Die Hausgeister“ von Jadzia Barzane erscheint just in Time.

Die überhebliche Vergesslichkeit der Amazonen auf das Wesentliche, die fehlende Besinnung auf das Ursprüngliche.

Den Titel „Die Hausgeister“ übersetze ich mit „Herzschlag“.
Bisschen theatralisch…ich weiß, aber es trifft es ganz gut

Wir haben vergessen in uns hinein zu hören, wir sind taub geworden gegenüber unserem Herzschlag. Wir sollten uns darauf besinnen was uns einmal zusammen geführt hat.
Es waren die Hausgeister, die Kinder in uns.
Die Gier nach dem Spiel.
Diese Geister haben uns einmal hier zusammengeführt, und uns auch zusammengeschweißt.
Diese Geister haben dann eine Gemeinschaft aus uns werden lassen.

Atrista Vig:
Was aber passiert wenn man diese Gemeinschaft nur zu ihrem Selbstzweck bestehen lässt zeigt das Comic.
Die Geister bestrafen uns mit babylonischem Blödsinn.
Wir reden viel aber wir verstehen uns nicht.
Jede sichert nur die eigene Existenz ab, die eigenen Bedürfnisse werden über die Bedürfnisse der Allgemeinheit gestellt.
Es ist aber nicht hoffnungslos.
Im Comic wird uns geholfen.

Der schlichte Satz „Denkt an die Hausgeister“, lässt alle zur Besinnung kommen.

Atrista Vig:
Ich danke an dieser Stelle Jadzia für das tiefgründige Comic zur rechten Zeit.

Jadzia Barzane:
Ich habe zu Danken Atrista .. für Amazonien !!!


Atrista Vig:
So, ich für meinen Teil mag euch sagen, hört auf euren Herzschlag lasst wieder öfter das Kind raus. Das lenkt ab vom eigenen Ego.

Atrista Vig:
Meine lieben Freunde…

Seit dem 16.04.2014 existierten wir seit 7 Jahren.

Längst sind wir nicht nur ein Rollenspiel, wir sind Marke geworden.
Wir stehen für ein schönes Land, für hilfsbereite Menschen.
Wir stehen auch für Stabilität, und gutes Rollenspiel, für Fantasie und Integration.
Das ist es wofür ihr alle hier steht.

Wir sind gewachsen und Amazonien ist Lifestyle geworden.
Lifestyle steht auch für die Gemeinschaft.
Wir treffen uns nicht nur um zu spielen.
Wir teilen Sorgen und Freude.
Wir machen gemeinsame Ausflüge und Wettbewerbe.
Wir zwingen niemanden in eine Rolle, und geben jedem die Chance sich selbst zu entwickeln.

Atrista Vig:
Das aber ist nur möglich weil es Euch gibt. Jede einzelne und jeder einzelne von Euch verkörpert ein Stück dieser Amazonengemeinschaft.

Atrista Vig:
Ich habe sehr gut in Erinnerung wie ihr vor Stolz und Zufriedenheit fast geplatzt seid, weil eine Show der Pallas Showgirls besonders gut angekommen ist.
Diese PSG ist Teil dieser Gemeinschaft.
Wir Amazonen machen auch Show, und sind darin sogar sehr erfolgreich

Atrista Vig:
Die Showgirls feiern zeitgleich auch ein Jubiläum mit uns.
Seit 5 Jahren tingeln sie erfolgreich für uns durch Second Life

Atrista Vig:
Gratulation an die Girls.

Atrista Vig:
Diese Entwicklung hatten wir beide, Amelie Cimino und Atrista Vig, nicht im Sinne als wir uns vor 7 Jahren im Keller einer Burg trafen

Uns ist in der Folge dann Second Life regelrecht um die Ohren geflogen.
Wir waren fast rund um die Uhr im Einsatz, und wenn wir jetzt zurück blicken dann können wir beide mit Stolz sagen:
Es hat sich gelohnt.

Atrista Vig:
Wir sind stolz auf das was aus der Idee geworden ist.
Wir sind stolz darauf mit Euch zusammen das bewerkstelligt zu haben.

Wir danken euch allen für euren Einsatz.
Und für euer Engagement.
Für die vielen Ideen und für die lebhafte Fantasie.

Atrista Vig:
Amelie komm doch bitte zu mir.

Atrista Vig:
Ich bedanke mich hier und jetzt zusammen mit meiner liebgewonnen Freundin Amelie bei Euch.
Wir sind stolz euch kennen zu dürfen.

Das war es von mir Schwesterchen.

Amelie Cimino:
Ich bin gar nicht richtig angezogen dafür, ich hätte meine Urkleidung anziehen sollen.

Atrista Vig:
Alle erkennen dich.

Amelie Cimino:
Schwesterchen, es wäre Banal jetzt noch auf deine Worte zu antworten.
Darum verneige ich mich vor dir, und denke mit einer Träne in den Augen an die vergangenen 7 Jahre.

Atrista Vig:
Ich verneige mich ebenfalls vor dir!
Dann bleibt uns beiden doch nur euch allen noch weiterhin viel Spaß zu wünschen.
Und hoffentlich haltet ihr es noch eine Weile mit uns Alten aus.

Von allen Seiten murmelte es Danksagungen.

Atrista Vig:
Schwesterchen komm wir verziehen uns sonst werde ich sentimental.

Amelie Cimino:
Ja
SandyLee
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